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Theater 4. Klasse

Am Donnerstag 27. Juni hiess es: Vorhang auf für die 4. Klasse! Das Stück hiess „ein Roboter muss her“ und wurde von der Klasse aus einem bestehenden Skript weiterentwickelt. Nach den Heuferien begannen die Vorbereitungen, das Einüben einzelner Szenen sowie die Planung von Kulissen, das Anschaffen von Requisiten und das Auswendiglernen der Texte und Gedichte für das Theaterprojekt. In der Woche der Theateraufführung beschäftigte sich die Klasse ausschliesslich mit dem Theaterspiel. Nach einer gelungenen Schülervorstellung glückte auch die Abendvorstellung. Die Schauspielerinnen und Schauspieler zeigten sich von ihrer besten Seite und gaben alles für ein wunderbares Theatererlebnis. Mit einem feinen Buffet liess man diesen heissen Sommerabend gemeinsam ausklingen.

Ein paar Stimmen der Schülerinnen und Schüler zu ihrem Projekt:
• Es war toll, dass wir es am Schluss so gut hinbekommen haben. Es war schwierig ins Publikum zu schauen.
• Das Üben fand ich toll. Schwierig war es bei witzigen Szenen nicht zu lachen.
• Ich fand alles toll. Das „Einfrieren“ bei der Marktszene war schwierig.
• Lustige Sequenzen waren lässig. Der Ablauf der Szenen war schwierig.
• Das ganze Theaterprojekt war cool. Der Umbau in möglichst kurzer Zeit war schwierig.
• Das Buffet war fein. Den passenden Ausdruck beim Singen zu zeigen war schwierig.
• Das Spielen war cool. Es war schwierig nicht zwischen den Vorhängen durchzuschauen.
• Das Umräumen war lässig. Es war leider sehr heiss auf der Bühne.
• Ich fand es super, dass wir den Kuchen essen durften.
• Die Gefühlsausdrücke beim Singen waren schwierig, besonders das Weinen.
• Ich fand es toll, alle im Kostüm zu sehen, die Verkleidungen haben gut zu den Figuren gepasst.
• Es war toll, beim Üben Ideen zur Umsetzung einzubringen. Es war schwierig, beim Umbau nicht zu schwatzen.
• Ich fand es gut, dass alle etwas beitragen konnten. Es war schwierig immer ernst zu bleiben.
• Die Gedichte waren lustig. Es war schwierig, genügend laut zu sprechen.
• Es war schwierig beim Lachen des Publikums den nächsten Einsatz abzuwarten.