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Skilager 2023

Skilagerreim

Am Samstagmorgen mussten wir früh aufstehen
um dann um 08:00 Uhr auf den Zug zu gehen.
Nach der längeren Zufahrt,
ging es auf die Piste und jeder ist gefahren auf seine Art.
Am Abend durften wir für eine kleine Wanderung nochmals durch den Schnee gehen,
danach haben wir es aber für heute wirklich definitiv gesehen.
Jetzt geht es ab in die Kiste,
wir träumen schön vom nächsten Tag auf der Piste.

Der erste Skitag war sehr anstrengend und lang,
aber mit dem wunderschönen Wetter und den tollen Pisten ein schöner Anfang.
Beim Pantomime Spiel am Abend wurde der Lehrerfinger sofort erraten,
das Wildschwein lässt aber auf sich warten.

Am Montagmorgen haben wir in die neue Woche gestartet
und das schöne Wetter hat nicht gewartet.
Die Sonnenstrahlen haben schon geschienen am frühen Morgen,
das hat gleich vertrieben Kummer und Sorgen.
Bei diesem sonnigen Tag war jedem sehr heiss,
die Socken hatten darum auch sehr gestunken nach Schweiss.
Nach dem feinen z’Nacht,
durften wir den Schlussabend vorbereiten, dabei haben wir sehr viel gelacht.

Am nächsten Morgen brennte in den Zimmern sehr früh schon Licht,
aber eigentlich wollten wir das gar nicht.
Die Leiter wollten nämlich früh aufstehen und die Pistenrillen killen,
aber zuerst mussten wir noch ein Aufwärmspiel spielen.
Nach dem z’Mittag wollte niemand mehr bei diesem vielen Sulz auf die Ski gehen,
viele spielten aber lieber Spiele und lassen die Ski im Skiständer stehen.
G’Hackets mit Hörnli gab es zum Abendessen
und weil es so fein war, konnte es niemand mehr vergessen.
Als alle fertig verdaut hatten, machten wir ein Schoggi Spiel,
so viel Schoggi zu essen wie möglich in kurzer Zeit, das war das Ziel.

Am Mittwochmorgen haben wir den z’Morgen schnell herunter geschlungen
und nachher auf der neuen Piste Böggli geschwungen.
Der Muskelkater ist jetzt auch schon da,
aber der lässt uns nicht stehen, das ist wohl klar.
Auf das nehmen wir einfach einen feinen z’Vieri
und die Leiter ein Firabigsbierli.
Am Abend steht dann schon die Zimmerolympiade an
Feuer und Flamme ist dafür jedermann.
Jedes Zimmer ist gestaltet sehr individuell,
dass hat gegeben ein grosses Duell.
Gastfreundschaft, Geschmack, Sauberkeit und Ordnung waren die Kriterien,
so haben sogar alle freiwillig geputzt in Ihren Skiferien.

Und schon ist der letzte Skitag angebrochen,
das hat uns fast allen das Herz zerbrochen.
Am letzten Tag haben wir das Skibillett noch ausgenutzt und sind so lange gefahren wie noch nie
und am Schluss haben wir noch den Pingu die Piste herunter gemacht und das ganz ohne Ski.
Bevor es dann wieder zum Lagerhaus zurück ging, haben wir uns noch Steinböcke gekauft,
diese wurden dann auf den Namen «Lagersteibis» getauft.
Die neuen Plüschtiere sind die neuen Lieblinge geworden
und waren immer an unserer Seite auch beim Frühstückstisch am nächsten Morgen.

Am Abschlussabend nach einem feinen Spagetti Plausch,
sind die Leiter durch einen Escape Raum gerauscht.
Später haben wir dann noch ein paar Spiele gemacht
und beim Fritzli-Theater noch sehr viel gelacht.
Beim Fritzli-Theater waren Sarina, Flavia, Luca, Tobias und Jonas dabei,
leider war das Theater aber viel zu schnell vorbei.
Noch eine kleine Danceparty zum Schluss
und ein Stück Schokoladenkuchen zum Genuss.
Dann ist Feierabend, der Schlussabend ging vorbei wie im Flug
und am nächsten Morgen ging es schon wieder, mit viel Gepäck, nach Hause mit dem Zug.
Diese Woche war unvergesslich und wunderschön,
wir wollen allen denen die dabei waren, sagen Dankeschön.

Wir sagen nur noch eins;
«Chömmed doch nöchst Jahr au,
Tschau Tschau!»

(geschrieben von Flavia Hasler und Sarina Fehr mit den Teilnehmer und Teilnehmerinnen des Skilagers 2023)